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Die Filter-Illusion: Bewaffnung und Verteidigung des JavaScript-Filter-Mechanismus

In der makellosen Architektur der modernen Webentwicklung ist die Javascript-Filter Funktion (Array.prototype.filter()) wird als ein Eckpfeiler der funktionalen Programmierung gefeiert. Sie ermöglicht es Entwicklern, deklarativen, sauberen Code zur Bearbeitung von Datensätzen zu schreiben.

However, for the adversarial security engineer and the red teamer, the concept of a “filter” in JavaScript represents a dangerous dichotomy. On one side, it is the root cause of widespread Client-seitige Zugangskontrolle Schwachstellen. Andererseits verwandelt die Flexibilität der JavaScript-Sprache selbst Filtermethoden in leistungsfähige Gadgets zur Umgehung von Web Application Firewalls (WAFs) und Input Sanitizers.

Dieser Leitfaden geht über die Syntax hinaus. Wir werden die architektonischen Fehler der clientseitigen Filterung analysieren, untersuchen, wie Angreifer Standardbibliotheksmethoden zur Ausführung von Code nutzen, und erforschen, wie KI-gesteuerte Plattformen wie Sträflich automatisieren die Entdeckung dieser subtilen logischen Fehler.

Javascript-Filter Sträflich

The Architectural Flaw: The Client-Side JavaScript Filter Trap

Die am weitesten verbreitete Schwachstelle im Zusammenhang mit dem Javascript-Filter ist kein Fehler in der Sprache, sondern ein Fehler in der Implementierung von Sicherheitsmodellen. In der Ära von Single Page Applications (SPAs) und Thick Clients (React, Vue, Angular) verwechseln Entwickler oft Präsentation mit Sicherheit.

Das Muster der "Sicherheit durch Unklarheit"

Consider a standard scenario: An API endpoint returns a list of users. The frontend developer needs to display only the active users and hide the administrators to prevent targeting.

JavaScript

// THE VULNERABLE PATTERN fetch('/api/v1/users') .then(response => response.json()) .then(data => { // Developer uses javascript filter to "secure" the view const visibleUsers = data.filter(user => user.role !== 'admin' && user.status === 'active'); renderTable(visibleUsers); });

Für einen gewöhnlichen DAST-Scanner sieht diese Anwendung sicher aus. Die Benutzeroberfläche zeigt keine Verwaltungsdaten an. Ein Sicherheitsingenieur, der Burp Suite oder einfache DevTools verwendet, kennt jedoch die Wahrheit.

Der Angriffsvektor: IDOR und PII-Leakage

Die Javascript-Filter wird im Browser des Benutzers ausgeführt, der eine nicht vertrauenswürdige Umgebung darstellt. Die Schwachstelle besteht hier darin, dass die vollständiger Datensatz wurde über den Draht übertragen.

Schritte der Ausbeutung:

  1. Abfangen: Der Angreifer leitet den Datenverkehr um.
  2. Inspizieren Sie: Die rohe JSON-Antwort enthält Objekte wie { "id": 42, "role": "admin", "pii_ssn": "xxx-xx-xxxx" }.
  3. Bypass: Der Angreifer ignoriert die UI-Logik vollständig.

Dies ist ein Versagen der Minimierung von Daten. Eine ordnungsgemäße Implementierung führt die Filterung auf der Ebene der Datenbankabfrage durch (SQL WHERE Klausel), wodurch sichergestellt wird, dass sensible Bytes das Rechenzentrum nie verlassen.

Syntax bewaffnen: Javascript-Filter als XSS-Gadget

Wenn wir uns auf Cross-Site Scripting (XSS) konzentrieren, wird der Begriff Javascript-Filter bekommt eine neue Bedeutung: die defensiven Filter (WAFs/Sanitizer), die versuchen, bösartigen Code zu blockieren.

Angreifer suchen ständig nach "Gadgets" - standardmäßige, verfügbare Methoden in der JavaScript-Laufzeitumgebung, die zur Ausführung von beliebigem Code missbraucht werden können, ohne blockierte Schlüsselwörter wie eval(), Funktion(), oder <script>.

Javascript-Filter Sträflich

Die Umgehung der Konstrukteursverkettung

WAFs suchen oft nach offensichtlichen Senken. Aber JavaScript ist dynamisch. Die Array.prototype.filter Methode ist eine Funktion, und jede Funktion in JavaScript hat einen Konstruktor. Der Konstruktor einer Funktion ist der Funktion Objekt, das sich ähnlich verhält wie eval().

Wenn eine WAF blockiert eval() aber Array-Methoden erlaubt, kann ein Angreifer eine Nutzlast konstruieren, indem er die Filter Methode selbst.

Die Bypass-Logik:

  1. [] erstellt ein Array.
  2. [].filter greift auf die Filterfunktion zu.
  3. [].filter.constructor greift auf die globale Funktion Konstrukteur.
  4. Function('code')() führt den Code aus.

Die Nutzlast:

JavaScript

`// Standard payload (Blocked by WAF) eval(‘alert(1)’)

// Evasion using javascript filter gadget [].filter.constructor(‘alert(1)’)()`

Tabelle: Übliche Javascript-Filterumgehungstechniken

TechnikStruktur der NutzlastMechanismusSicherheitskontext
Verkettung von Konstruktoren[].filter.constructor('code')()Verwendet die Prototypenkette, um die Funktion Konstrukteur.Umgeht die Schlüsselwortfilter von eval.
Iterator-Missbrauch[].map.constructor('code')()Ähnlich wie Filter; funktioniert mit jeder Array-Prototyp-Methode.Redundanz bei Filter besonders überwacht wird.
String-Verschleierung[].filter['c'+'onstructor']Zerlegt das Schlüsselwort "constructor" in verkettete Zeichenfolgen.Umgeht die Regex-basierten WAF-Regeln.
Unicode-Kodierung\\u0061lert(1)Verwendet Unicode-Escapes für Funktionsnamen.JS parsers decode this; simple filters do not.

Wenn Filter versagen: Prototyp-Verschmutzung (CVE-2019-10744)

Das Konzept der "Filterung" ist beim Zusammenführen von Objekten von entscheidender Bedeutung. Wenn eine Anwendung JSON-Eingaben akzeptiert und sie in ein bestehendes Objekt zusammenführt, ohne strikt Filtrieren die Schlüssel, öffnet es die Tür zur Prototyp-Verschmutzung.

Eines der eindrücklichsten Beispiele dafür war CVE-2019-10744 in der weit verbreiteten lodash Bibliothek.

Die Anatomie der Verwundbarkeit

Die Funktion defaultsDeep was designed to merge objects recursively. However, it failed to implement a security filter to reject the Konstrukteur Schlüssel.

Die Ausbeutung:

Ein Angreifer stellt eine JSON-Nutzlast bereit, die eine Konstruktoreigenschaft enthält, die auf einen Prototyp verweist.

JavaScript

const payload = '{"constructor": {"prototype": {"isAdmin": true}}}'; _.defaultsDeep({}, JSON.parse(payload));

Die Auswirkungen:

Da die Eingabe nicht gefiltert wurde, verunreinigte die Zuweisung die Basis Object.prototype. Plötzlich erbte jedes Objekt in der JavaScript-Laufzeitumgebung die Eigenschaft isAdmin: true.

Wenn die Anwendung eine Authentifizierungslogik wie:

JavaScript

if (user.isAdmin) { grantAccess(); }

Der Angreifer erhält sofort administrativen Zugriff und verursacht je nach Node.js-Kontext einen Denial of Service oder RCE.

Automated Logic Discovery: The Penligent Advantage

Die oben beschriebenen Schwachstellen - Client-Side Filtering und Prototype Pollution - sind mit herkömmlichen DAST-Tools (Dynamic Application Security Testing) bekanntermaßen schwer zu erkennen.

  • Traditionelle Scanner: Prüfen Sie auf Abstürze, Fehlercodes (500) oder einfache reflektierte XSS-Strings. Sie verstehen nicht, dass benutzer.filter() sensible Daten versteckt.
  • Die KI-Lücke: Um diese Probleme zu finden, brauchen Sie eine Maschine, die Folgendes versteht Code-Semantik und Datenfluss.

Dies ist der Ort, an dem Penligent.ai fundamentally changes the workflow for the security engineer. Penligent utilizes advanced AI Agents that go beyond pattern matching to perform Kontextabhängige Analyse:

  1. Prüfung des Datenflusses: Penligent überwacht die API-Antworten mit dem gerenderten DOM. Wenn die API 50 Felder zurückgibt, das DOM aber nur 5 Felder wiedergibt, schließt die KI auf einen potenziellen Javascript-Filter Logikfehler und kennzeichnet ihn als Risiko für ein Datenleck.
  2. Gadget-Generation: Anstatt eine statische Liste von XSS-Nutzlasten zu verwenden, generiert Penligent Nutzlasten dynamisch auf der Grundlage der verfügbaren Objekte in der Umgebung. Wenn es feststellt, dass Array.prototype.filter ist verfügbar, aber eval blockiert ist, konstruiert es die spezifische [].filter.constructor Bypass-Nutzlast.

Durch die Automatisierung der "Hacker-Intuition" ermöglicht es Penligent den Sicherheitsteams, tiefe logische Schwachstellen zu erkennen, die normalerweise eine manuelle Codeüberprüfung erfordern.

Defense in Depth: Härtung der Laufzeit

Verteidigung gegen waffenfähige Javascript-Filter Gadgets und Logikfehler müssen wir eine mehrschichtige Verteidigungsstrategie verfolgen.

  1. Server-Side Validation: Never rely on client-side logic for security. Filtering must happen at the database level. Use DTOs (Data Transfer Objects) on the backend to strip sensitive fields before serialization.
  2. Immutable Prototypes:JavaScript To kill an entire class of Prototype Pollution vulnerabilities, freeze the standard object prototypes at application startup. Object.freeze(Object.prototype); Object.freeze(Array.prototype); Damit wird sichergestellt, dass auch bei einem Javascript-Filter einen bösartigen Schlüssel nicht blockieren kann, gibt die Laufzeitumgebung einen Fehler aus, anstatt die Änderung zuzulassen.
  3. Content Security Policy (CSP): CSP is the ultimate backstop. To prevent the [].filter.constructor exploit, you must disable the execution of strings as code.
    • Empfohlene Überschrift: Content-Security-Policy: default-src 'self'; script-src 'self'; object-src 'none';
    • Crucial: Avoid adding 'unsicher-wert'. Ohne 'unsicher-wert'verweigert der Browser die Ausführung von Code, der von der Funktion Konstruktor, wodurch das Filter-Gadget unbrauchbar wird.

Schlussfolgerung

Der Begriff Javascript-Filter ist trügerisch. Für einen jungen Entwickler ist es ein Dienstprogramm. Für einen erfahrenen Sicherheitsingenieur ist es ein Signal - ein Signal, um nach Datenlecks zu suchen, eine Spielerei zur Umgehung von XSS und ein wichtiger Prüfpunkt für die Eingabevalidierung.

As modern applications become increasingly complex, leveraging deep architectural understanding combined with AI-driven automation from platforms like Sträflich ist die einzige Möglichkeit, der Zeit voraus zu sein.

Zuverlässige Ressourcen

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